Nicht nur ein Datum im Kalender
Vertrauen und Glauben stehen im Mittelpunkt der Osterpredigten
Landsberg „Lasst uns niemals aufgeben: Es gibt keine Situation, die Gott nicht ändern könnte.“ Mit diesen Worten hat sich Papst Franziskus am Samstagabend bei der Osternacht im Petersdom an die Gläubigen gewandt. Der 76-Jährige appellierte an die Christen sowie alle anderen Menschen, nicht das Vertrauen zu verlieren. Vertrauen und Glaube waren auch wesentliche Inhalte der Predigten der katholischen und evangelischen Stadtpfarrer an Ostern. Im Mittelpunkt stand natürlich die „unglaubliche Geschichte“ von der Auferstehung.
Einer, der am Kreuze zu Tode gekommen ist, bleibt nicht im Tod. Er kehrt ins Leben zurück. Für den evangelischen Pfarrer Detlev Möller ist dies die unglaublichste Geschichte überhaupt. Eine Geschichte, die schon vorher unglaublich war. Unfassbar eigentlich, dass ein Unschuldiger, ein Menschenfreund verurteilt wurde. Warum? Weil sein Handeln ein Angriff auf das bestehende System war. Als Beispiel nennt Möller Jesus Auftritt im Tempel, als er die Tische der Wechsler umstürzt. Und so wandert Jesus ans Kreuz.
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