Bauern haben ein mittleres bis gutes Erntejahr
Auf den Feldern und Lagerhäusern herrscht rege Betriebsamkeit. Der Mais hat es weiter schwer.
Die mittleren bis guten Ernteaussichten, bei denen Anfang Juli bei der Erntefahrt von Bauernverband und Landwirtschaftsamt die Rede war, scheinen sich zu bestätigen. Nachdem sich von Nord nach Süd inzwischen viele Getreideäcker leeren, geht der Pflanzenbauberater Josef Schnell vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Fürstenfeldbruck sowohl bei den Winter- wie auch bei den Sommerkulturen von guten Erträgen aus. Das Problemkind bleibt der Mais. Auch die Preise haben sich zuletzt nicht mehr so gut entwickelt.
„Die Hitzeperiode hat eigentlich keine großen Einbußen gebracht, es gibt zwar keine Rekorde wie 2014, aber einen guten langjährigen Durchschnitt“, sagt Schnell im Hinblick auf Raps, Wintergerste und Winterweizen, ohne freilich jetzt schon konkrete Ertragszahlen nennen zu können. Und auch die Sommergerste sei doch nicht so schlecht gewesen, wie zunächst befürchtet, „das war keine Katastrophe“.
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