Die Vögel kehren zurück
Spatz, Meise und Fink sind wieder in den Gärten anzutreffen. Das schildern unsere Leser
Felder und Fluren sind von Schnee bedeckt. Die Vögel, die den Winter in der Region verbringen, tun sich jetzt schwer, Futter zu finden. Das gibt es aber in vielen Privatgärten zuhauf. Und so sind Meise, Spatz und Fink in den vergangenen Tagen wieder in die Gärten zurückgekehrt. Das haben auch einige unserer Leser mitgeteilt. Bei der „Stunde der Wintervögel“, bei der Naturfreunde die Vögel in ihrem Garten zählen, wurde im Schnitt ein Viertel weniger Vögel pro Garten beobachtet.
Martina Gehret vom Landesbund für Vogelschutz hat nach der Aktion eine erste Zwischenbilanz gezogen, die auf der Grundlage von rund einem Drittel der Meldungen beruht. Über 230000 Vögel seien bayernweit gemeldet worden. „Auch wenn dieses Jahr insgesamt weniger Vögel gezählt werden, kommen sie nun zur Futtersuche wieder vermehrt zu uns in den Siedlungsraum.“ Zuvor hätten viele Vögel in den Wäldern aufgrund eines guten Baumsamenjahres und anhaltend milder Witterung noch genug Nahrung gefunden. Deshalb seien etliche Futterstellen in Gärten verwaist geblieben.
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