Klein, bunt und rund
K!ar.Texterin Janne hat sich an Macarons herangewagt. Das Rezept kommt von einem Profi aus Landsberg.
Sie sind süß, sie sind klein – und zurzeit absolut im Rennen: Macarons. K!ar.Texterin Janne Mika hat sich an das Backen dieser runden Köstlichkeiten gewagt. Es gab sie bereits im Mittelalter, und sie stammen ursprünglich aus Italien. Caterina de’ Medici brachte die Macarons Mitte des 16. Jahrhunderts nach Frankreich und die Franzosen waren es auch, die den Macarons die Form gaben, wie wir sie heute kennen: zwei zarte Baiserkekse, gefüllt mit einer Creme, genannt Ganache – und je bunter, desto besser.
Als Frankreich-Liebhaberin ist es fast ein Muss, dass ich mich am Backen von Macarons versuche – auch wenn sie mir fast einen Tick zu süß sind. Doch so hübsch, wie sie aussehen, eignen sie sich ja auch wunderbar als Mitbringsel. Zunächst einmal musste also ein Rezept her. Leichter gesagt als getan, denn im Internet kursieren die unterschiedlichsten Versionen. Also habe ich mich zur Sicherheit lieber beim Profi nach einem Rezept erkundigt. Das Grundrezept von Produktionsleiter und Konditormeister Gisbert Landgraf von der Schokoladenmanufaktur Hallingers in Landsberg lautet: 100 Gramm gemahlene Mandeln, 200 Gramm Puderzucker, 120 Gramm Eiweiß, 50 Gramm Zucker und natürlich Lebensmittelfarbe.
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