Landsberg: Nicht alle bieten Essen zum Mitnehmen an
Plus Wie Landsberger Gastronomen den November planen, und was sie von der geplanten Umsatzerstattung halten. Warum Essen to go nicht immer ein Erfolgsrezept ist, aber trotzdem gemacht wird.
Seit Montag müssen wegen des Teil-Lockdowns in Bayern Bars, Kneipen und Restaurants ihre Türen für einen Monat schließen. Wie gehen Wirte in Landsberg seit Montag mit den neuen Regelungen um? Das Landsberger Tagblatt hat nachgefragt.
Kurzfristig oder wirtschaftlich
In der Facebook-Gruppe „Du kommst aus Landsberg wenn ...“ gab es sofort eine Diskussion unter dem Post der Administratorin der Gruppe, Brigitte Hübner. Sie schrieb: „Liebe Wirtinnen und Wirte, wenn ihr kein To go bzw. Lieferservice anbietet, können eure Gäste auch nicht helfen. Die (eventuelle) 75 Prozent Staatshilfe ist sehr kurzfristig gedacht. Wir, die hungrigen Gäste, die jetzt hungrig bleiben, haben sich bis Dezember vielleicht anders orientiert.“ Das führte zu zahlreichen Kommentaren und Diskussionen. In den Kommentaren unter dem Facebook-Post regt sich neben Zustimmung Protest: Von Verständnis für die Gastronomen, nach anstrengenden Monaten vier Wochen aufzutanken, bis hin zu dem Hinweis, dass das To-go-Angebot nicht immer rentabel sei. Wie ist nun die Lage und was sagen die Gastronomen?
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