Landsberg Vipers bleibt eine Medaille versagt
Landsberg l lt l Gut gespielt, toll gekämpft und trotzdem Platz vier - die Landsberger Inlinehockey Mannschaft schrammte beim Finalturnier um die deutsche Meisterschaft knapp an den Medaillen vorbei. Dennoch haben die TSV-Vipers gezeigt, dass sie mit den ganz großen Teams mithalten können. Den Titel gewann Germering.
Im Eröffnungsspiel standen die Landsberg Vipers dem viermaligen Deutschen Meister aus Düsseldorf gegenüber. Obwohl die TSVler mit dem ungewohnten Inlinebelag ihre Probleme hatten, gelang es ihnen, die Partie anfangs über weite Strecken zu bestimmen. Tore waren allerdings trotz zahlreicher Chancen Fehlanzeige, und so endete das erste Viertel 0:0. Auch im zweiten Viertel landete ein Schuss nach dem anderen in den Fängen des Düsseldorfer Keepers. Stattdessen legten die Rheinländer vor: Dem 0:1 durch DEL-Crack Boris Blank folgten innerhalb nur einer Minute zwei weitere Treffer zum 0:3. Geschockt konnten die Landsberger diesen Spielstand noch in die Pause retten.
Motiviert kamen die Vipers aus der Kabine und machten erneut mächtig Druck, wiederum konnte man die Möglichkeiten aber nicht nutzen, vielmehr stellte Düsseldorf mit einem Konter auf 0:4. Landsberg kämpfte und endlich brach Thomas Glasow mit dem 1:4 (28.) den Bann, ehe Daniel Nörenberg noch auf 2:4 stellte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.