Neue Variante: Eine Umgehung im Norden
Landsberg Gut vierzehn Tage ist es her, dass fast 64 Prozent der Landsberger, die sich am Bürgerentscheid beteiligten, einen Umbau des Hauptplatzes für notwendig erachteten. Jetzt ist die CSU-Stadtratsfraktion mit einem Antrag an Oberbürgermeister Ingo Lehmann herangetreten, der vor allem auf eines abzielt: die Lärmbelastung durch den Straßenverkehr und der Durchgangsverkehr müssen deutlich vermindert werden. Und daher sollte die Möglichkeit einer Umfahrung im Norden diskutiert werden.
Ein erster Schritt muss nach Meinung der Christsozialen ein komplexes Verkehrskonzept sein. Helmut Weber, Fraktionssprecher: "Wir können nicht immer nur fordern, der Verkehr muss raus." Bei der Suche nach Lösungen ist die CSU dabei auf eine bislang kaum beachtete Variante gekommen: die Nordumgehung. Helmut Weber: "Eine Umgehung im Süden wird auf unabsehbare Zeit nicht zu verwirklichen sein." Dagegen stünden schon alleine naturschutzrechtliche Belange. Warum also nicht zumindest einmal darüber nachdenken, eine neue Ost-West-Achse entlang der A 96 zu entwickeln?
Straßenmeisterei verlegen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.