
Autozulieferer Webasto schließt Standort wegen vier Coronavirus-Fällen

Eine Kollegin aus China reist für eine Fortbildung zur Webasto-Firmenzentrale nach Oberbayern. Was keiner weiß: Die Frau ist mit dem neuen Coronavirus infiziert. Nun zieht der Automobilzulieferer Konsequenzen.
Wegen vier mit dem neuen Coronavirus infizierten Mitarbeitern schließt der Automobilzulieferer Webasto seinen Stammsitz im oberbayerischen Gauting bis Sonntag. Bis dahin sollen Mitarbeiter der Firmenzentrale auch nicht an nationale und internationale Standorte reisen, wie das Unternehmen am Dienstagabend mitteilte. Für China gelte sogar eine Sperre für zwei Wochen.
Die vier ersten in Deutschland bestätigten Fälle der neuen Lungenkrankheit sind allesamt Mitarbeiter des Unternehmens. Eine Kollegin aus China war vergangene Woche zu einer Schulungsmaßnahme im Gautinger Ortsteil Stockdorf. Dort hatten sich die vier Mitarbeiter nach bisherigen Erkenntnissen angesteckt.
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