Prozessauftakt: Wollte er nur einen anderen Menschen sterben sehen?
Einem Landsberger wird vorgeworfen, einen anderen Mann aus Mordlust umgebracht und dessen Leiche zerstückelt zu haben. Seine Tat beichtete er Monate später.
Ein 28-jähriger Mann aus Landsberg muss sich seit Mittwoch wegen eines grausigen Mordes vor dem Landgericht Göttingen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, im Dezember 2017 an seinem damaligen Wohnort im südniedersächsischen Katlenburg-Lindau (Kreis Northeim) einen 37-jährigen Wohnungsnachbarn aus Mordlust getötet zu haben. Er habe damit außerdem eine andere Straftat – eine Körperverletzung – verdecken wollen. Ein weiterer Anklagepunkt lautet Störung der Totenruhe: Der Mann habe anschließend die Leiche zerstückelt. Ihm sei es dabei darauf angekommen, seine zuvor über eine okkultistische Vereinigung erworbenen Kenntnisse anwenden und das Zerlegen der Leiche zelebrieren zu können.
Lesen Sie dazu auch: Erdrosselt, zerstückelt, vergraben: Landsberger wegen Mordes vor Gericht
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.