Ramsacher Sensenschinder erfolgreich
Team des Ausrichters VR-Bank schlägt sich tapfer beim Wettbewerb – und unterliegt.
Schon beim Eintreffen zum Sensenwettbewerb hört man das leise Wetzen des Schleifstein über die Sensenklinge, die bei diesem Wettbewerb nicht länger als 95 Zentimeter betragen dürfen. Ein hoher Ton lässt eine scharfe Klinge vermuten. Sechs Gruppen treten heuer zum Mähwettbewerb in Beuern an. Anlässlich zu ihrem 130-jährigen Jubiläum rief die VR-Bank Landsberg-Ammersee in Zusammenarbeit mit der Dorfgemeinschaft Beuern zu einem Mähfest mit kleinem Bierzelt und Unterhaltung auf. Organisator Manfred Doll freut sich über eine gelungene Veranstaltung, die Moderation des Wettbewerbs übernimmt Michael Mayrock.
Ehemalige Teilnehmer aus den früheren Jahren zu sehen, erfreut den jungen Mannschaften zu, da kommt so manche Erinnerung wieder hoch, so wie bei Erich Hohenadel aus Geltendorf, der früher für den Gesangverein und später für die Feuerwehr Geltendorf angetreten ist. „Mähen am Abend mit der Sense ist nicht gut“, so Hohenadel, „es ist eine Schinderei“. Frühmorgens gingen früher die Mäher hinaus auf die Wiese, wenn das Gras noch feucht von Tau war. Wer hier gut mäht, kann sich aber zumindest über einen feuchten Preis freuen, denn der erste Platz wird mit 50 Liter Bier belohnt, der zweite mit 30 und der dritte mit zehn Liter Bier.
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