Unbekannter lässt totes Reh auf der Fahrbahn liegen
Die Polizei sucht nach einem Fahrer, der seinen Wildunfall auf der B2 bei Pähl nicht gemeldet hat. Die Strafe könnte hart ausfallen.
Auf der B2 bei Pähl ist am frühen Samstagmorgen eine Autofahrerin aus Tutzing mit einem toten Reh kollidiert. Dadurch entstand Sachschaden am Auto in Höhe von rund 1000 Euro. Laut Polizei hatte ein bisher noch unbekannter Verkehrsteilnehmer das Reh zuvor überfahren und auf der Fahrbahn liegengelassen, ohne die Polizei oder den zuständigen Revierinhaber zu verständigen.
Die Polizeiinspektion Weilheim ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Polizei Weilheim weist darauf hin. Mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe ist das bewusste Liegenlassen eines Hindernisses auf der Fahrbahn nach einem Wildunfall kein Kavaliersdelikt. Darüber hinaus besteht zudem die Möglichkeit es Entzugs der Fahrerlaubnis. (lt)
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