Schaurige Geschichten von den Rauhnächten
Düsteres beim Weihnachtsbrettl im s’Maximilianeum – unheimliche Begebenheiten und Unfälle
Landsberg „Die Frau Bercht ziagt umanand – ‘s is Rauhnachtszeit.“ Gar schaurige Geschichten hatte das diesjährige Weihnachtsbrettl der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum zu bieten. Von vielen Leichen war die Rede, von unheimlichen Begegnungen und unglaublichen Unfällen, was halt in der Zeit der Rauhnächte so alles passieren kann. Gut, dass auch heuer für das schmückende Beiwerk – Plätzchen und Orangenpunsch á la s’Maximilianeum, gesorgt war, sonst hätten die Zuhörer im ausverkauften Foyer des Landsberger Stadttheaters die düsteren Geschichten am Ende gar nicht durchgestanden.
Der Autor Karl-Heinz Hummel, der schon des Öfteren in Landsberg zu Gast war, hat sich mit den sich um die Rauhnächte, das ist die Zeit zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Januar, rankenden Sagen und Geschichten befasst und etliche neue dazu erfunden. Gemeinsam mit der Schauspielerin Evelyn Plank trug Hummel diese alten und neuen Geschichten vor. Zwischendurch, zur Erholung von Geistern und Gesindel, spielte die Nagl-Musi ihren unglaublichen Mix aus Alpenland und Afrika, was wiederum für Spannung sorgte und Lust auf noch mehr Weissagungen machte.
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