
Was es über Palliativmedizin zu wissen gibt


Drei Experten berichten, auf was es bei ihrer Arbeit ankommt
In jeder Stunde sterben in Deutschland um die 100 Menschen, die meisten davon in Krankenhäusern, einige in Senioren- oder Pflegeheimen. Nur rund ein Viertel stirbt daheim. Letzteres sei dank gut vorbereiteter und ausgebildeter Hospizbegleiter und palliativer Fachkräfte möglich, führte Moderatorin Sabine März-Lerch zu Beginn einer vom Hospiz- und Palliativverein Landsberg (HPV) organisierten Gesprächsrunde mit dem Titel „Zum Schluss SAPV“ aus. SAPV bedeutet „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“. Die Gesprächsrunde war Teil der Veranstaltungswoche „Bis zuletzt lachen“ des Hospizvereins.
Auf dem Podium in der Säulenhalle, inmitten der Ausstellung „Abschied“, hatten dafür neben der Moderatorin, die beiden Palliativmediziner Dr. Karlheinz von Jan und Dr. Josef Binswanger sowie die Palliativpflegefachkraft Rebecca Defain Platz genommen. Von Jan, Ärztlicher Leiter des Ambulanten Palliativteams (APT) Fürstenfeldbruck, hatte weitere Zahlen parat. So kenne nur ein Viertel der Bevölkerung den Begriff palliativ „und 80 Prozent davon reagieren bei dem Begriff gehemmt“.
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