Wann geht die Corona-Pause im Augustinum-Hallenbad in Dießen zu Ende?
Plus Das Wohnstift Augustinum in Dießen nutzt die Corona-Zeit, um das Hallenbad zu sanieren. Direktor Claus Ammer erklärt, wie der Betrieb wieder aufgenommen werden soll.
Das Hallenbad im Augustinum in Dießen ist seit dem Frühjahr geschlossen. Die Einrichtung nutzt die wegen der Corona-Pandemie erfolgte Schließung, um das Bad und die Sanitäranlagen zu sanieren. „Wir hoffen, dass wir demnächst fertig werden“, sagt Direktor Claus Ammer. Voraussichtlich Ende Oktober könne man dort wieder schwimmen gehen, so seine vorsichtige Prognose. Doch anfangs werden nur die Bewohner des Hauses das Bad nutzen können – unter Einhaltung der Hygieneregeln. Alle anderen müssen sich in Geduld üben: Wann das Bad für die Öffentlichkeit geöffnet wird, sei noch völlig unklar. Denn es sei oberstes Gebot, die Gesundheit der Hausbewohner nicht zu gefährden, betont Ammer.
Neben den üblichen Wartungsarbeiten im Rahmen der jährlichen Revision entschied das Unternehmen Collegium Augustinum in München, „die Umkleideräume und die Duschen umzubauen“, erklärt der Direktor. Die Anlage aus den 1960er-Jahren müsse technisch stets auf den neuesten Stand gebracht werden. In diesem Jahr habe man sich entschlossen, größere Maßnahmen anzugehen und die Sanitäranlagen zu erneuern. Dafür sind in den Duschräumen die alten Armaturen und Fliesen entfernt und marode Wände neu aufgemauert worden. „Die Verputzarbeiten wurden dort schon durchgeführt. Die Fliesen fehlen noch“, informiert Ammer. Gerade arbeiten die Handwerker am Einbau der neuen Abflüsse. Zudem wurden in den Dusch- und Umkleideräumen die Zargen und Türen entfernt. Die Neuen stehen zum Einbau bereit. Auch das Schwimmbecken wurde überarbeitet. Dort wurden defekte Fliesen und Fugen ersetzt. „Insgesamt 125.000 Euro wurden für die Sanierungsarbeiten angesetzt“, so Ammer.
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