LT-Redakteur Gerald Modlinger sieht keine große Möglichkeiten für die Flugsportgruppe in Penzing bleiben zu können.
Natürlich ist es für Penzinger Flugsportler bedauerlich, dass sie mit dem Weggang der Bundeswehr ihr Gelände auf dem Flugplatz in Penzing verlieren. Aber wirklichen Grund zur Hoffnung, dort auch in Zukunft ihr Hobby ausüben zu können, dürften die 90 Mitglieder nicht haben.
Auch wenn die Beeinträchtigungen, die von dem Freizeit-Flugbetrieb ausgehen, nicht sehr groß sind, wird die Gemeinde Penzing wenig Interesse haben, den Flugbetrieb aufrechtzuerhalten. Ein solcher Flugbetrieb würde mit Sicherheit deutliche Einschränkungen für künftige Nutzungen auf dem Gelände bringen. Außerdem wird man einem solchen Hobby-Flugbetrieb keinen besonderen Beitrag zum Gemeinwohl unterstellen dürfen, wegen dem man vielleicht solche Einschränkungen oder künftige Interessenskonflikte in Kauf nehmen würde.
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