Wie man mit Fundstücken Geschichten erzählt
Gerald Strasser stellt in Dießen aus. Seine Werke wirken fast ein wenig schüchtern
Zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern wirken sie – und doch oder gerade deshalb ziehen sie einen wie magisch an. Die Bilder, die unter dem Titel „Endlos“ derzeit im Dießener Taubenturm ausgestellt sind, punkten keineswegs mit grellbunter Aufdringlichkeit und massiver inhaltlicher Überfrachtung.
Ein Motiv, dessen Eigenschaften – real oder von außen übergestülpt – genial einfach herausgestellt, maßvoller Pinseleinsatz, stets zarte Farbgebung: Das ist das Rezept, das den gezeigten Arbeiten von Gerald Strasser zugrunde liegt. Der in Pähl geborene und seit vielen Jahren in Widdersberg hoch über dem Pilsensee lebende und arbeitende Künstler hat in Dießen Arbeiten im Blauen Haus, als Teil der Gemeinschaftsausstellung „Das Kleine Format“ präsentiert. In Soloausstellungen waren seine Werke bisher vor allem in verschiedenen Galerien in München und in der Schweiz zu sehen.
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