Das Norwegerhaus ist doch (k)ein Thema in Eching
Plus Bei der Bürgerversammlung in Eching gibt Bürgermeister Siegfried Luge umfassend Bericht. Das Norwegerhaus spart er aus. Aber es gibt Nachfragen aus dem Publikum.
Dreimal war die Bürgerversammlung in Eching wegen Corona ausgefallen, als jetzt zum ersten Mal seit 2019 wieder knapp 100 Echingerinnen und Echinger in der Sport- und Mehrzweckhalle dabei zusammenkamen, galt es einiges nachzuholen. Der Bericht von Bürgermeister Siegfried Luge (CSU) fasste vier Jahre zusammen und erstreckte sich über 80 Minuten, bevor eine große Runde Ehrungen für langjährige Gemeinderatsmitglieder und ehrenamtlich Aktive folgte. Und dann gab es auch noch etliche Wortmeldungen. Mehrere Redner bemängelten, dass manche gemeindlichen Projekte nur schleppend vorankämen, und fragten zum inzwischen abgerissenen Norwegerhaus nach.
Wie berichtet ließ das Landratsamt den seit mehr als zehn Jahren behördlich betriebenen Abbruch des ungenehmigt umgebauten ehemaligen Baudenkmals an der Kaagangerstraße im März vollziehen. Noch im Februar hatte der Echinger Gemeinderat aber mit 7:6 Stimmen beschlossen, das Aufstellungsverfahren für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit dem Ziel eines Rückbaus auf den Zustand vor den 2005/06 vorgenommenen Umbauten. Ein Besucher der Bürgerversammlung vermisste zu diesem Thema eine Aussage des Bürgermeisters.
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