Einmal mit dem Bagger quer durchs Getreidefeld in Geltendorf
Plus Am Guggenberg in Geltendorf durchkreuzt seit Kurzem eine große Baggerschneise ein landwirtschaftlich genutztes Feld. Was es damit auf sich hat.
Viele Wanderer und Zugfahrer wundern sich, warum nördlich der Gleise vor dem Bahnhof Geltendorf aus München kommend ein ausgebaggerter Weg ein Getreidefeld durchkreuzt.
Bei dem Areal handelt es sich laut Bürgermeister Robert Sedlmayr um eine im Flächennutzungsplan eingezeichnete Baufläche, auf der vor rund neun Jahren schon einmal der Bau einer Siedlung mit etwa 24 Häusern angedacht worden war. Dieser Wohnraum hätte dem Personal des Klosters St. Ottilien und der dortigen Schule zur Verfügung gestellt werden sollen. Schon damals habe die Gemeinde einen Antrag auf Ankaufsregelung gestellt, der im Kloster aber vermutlich in Vergessenheit geraten sei, so Sedlmayr. Vor den Überlegungen, dort Häuser zu errichten, hatte es auch Planungen gegeben, in dem Gebiet eine neue Mittelschule zu bauen. Die aber entstand letztendlich in Kaufering.
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