Beton oder Stahl? Diskussion über Brücke zwischen Greifenberg und Schondorf
Plus Die Fußgängerbrücke über die Windach muss erneuert werden. Doch noch ist sich der Greifenberger Gemeinderat nicht einig, wie die neue Brücke gebaut werden soll.
Im Fall Schlosswiesenbrücke am Fuß- und Radweg zwischen Greifenberg und Schondorf tut sich etwas: In der jüngsten Greifenberger Gemeinderatssitzung stellten Charlotte Kohlberger und Gerald Puhla vom gleichnamigen Ingenieurbüro in Kaufering mögliche Varianten für die Erneuerung der Brücke vor und auch, wie die Arbeiten ablaufen könnten. Zu einer Entscheidung, wie die Brücke gebaut werden soll, konnte sich der Gemeinderat allerdings noch nicht durchringen. Die Gemeinderatsmitglieder wollten sich mit den verschiedenen Varianten zunächst in Ruhe auseinandersetzen. Das Thema wurde auf den 24. Januar verschoben. An diesem Abend war bereits eine Sondersitzung für die weitere Bearbeitung des Bebauungsplans Jägersteig Ost geplant gewesen.
Charlotte Kohlberger ging zunächst auf grundlegende Planungen ein. So werde die alte Brücke abgebrochen und die neue Brücke an gleicher Stelle entstehen. Eine Behelfsbrücke für die Zeit der Bauarbeiten sei nicht vorgesehen. Es entstehe eine Fußgängerbrücke ohne Fahrradverkehr, Radfahrer müssten folglich absteigen und schieben. Laut Voruntersuchung sei die Telekom als einzige Sparte im Bereich der Brücke zu beachten.
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