Landsbergs Handballerinnen gelingen nur elf Treffer in 60 Minuten
Personell geschwächt treten die Landsberger Handball-Damen beim BSC Oberhausen an und erleben einen ganz bitteren Spieltag.
Die Vorzeichen für das zweite Saisonspiel der Landsberger Handball-Damen beim BSC Oberhausen waren schlecht. Etliche Spielerinnen fehlten aus privaten Gründen, und im personell ohnehin schon geschwächten Rückraum fiel kurzfristig auch noch die starke Gabriela Cistelecan verletzt aus. So war die Bank knapp besetzt, und viele Spielerinnen kamen auf unüblichen Positionen zum Einsatz.
Die Landsberger Abwehr stand die erste Halbzeit dennoch gut. Doch im Angriff tat sich das Team schwer. Selten liefen die Angriffe so, wie man sie sich vorstellte, und die offensive Abwehr der Oberhauserinnen machte Landsberg zusätzlich das Leben schwer. Hoffnung keimte auf, als Annika Stroers den TSV auf 6:9 heranbrachte. Doch dann bekam Landsberg zwei weitere Siebenmeter nicht rein und so ging es mit 6:10 in die Pause.
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