Lechfeldwiesen V: Ein Besuch auf Kauferings Großbaustelle
Plus Seit dem Spatenstich hat sich viel getan auf der Baustelle Lechfeldwiesen V. Mit jeder neuen Etage kommt der Markt Kaufering dem Wunsch nach bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum näher.
Ortstermin auf der Baustelle Lechfeldwiesen V: Seit dem offiziellen Spatenstich Ende September im vergangenen Jahr ist einiges passiert. Die Lärmschutzwand steht, Treppenhäuser sind bereits von der Augsburger Straße aus zu sehen, und mittlerweile kommt im Wochenrhythmus ein Stockwerk hinzu. Die Architekten des beauftragten Büros 17A Architektur aus Königsbrunn, Andreas Matievits und Stefan Degle, führten kürzlich Bürgermeister Thomas Salzberger und Bauamtsleiter Andreas Giampà über das Gelände.
Der Entwurf mit sieben versetzt angeordneten Mietshäusern, verteilt auf einer parkähnlichen Fläche, wird Stück für Stück Wirklichkeit. Mit Helmen geschützt und vorsichtigen Schrittes geht es für die Männer durch die Tiefgarage, die noch von unzähligen Stützpfeilern gesichert wird. Wo es noch nass und dunkel ist, sollen bald Anwohner bequem aus der Tiefgarage mit dem Aufzug wahlweise in das Erdgeschoss oder in eines der vier Stockwerke gelangen können.
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Für die Gemeinde wird dies ein Fass ohne Boden. Die Mieteinnahmen werden nicht für Zins und Tilgung reichen. Nicht eingerechnet die Betreuungskosten von der Gemeinde. Die Hoffnung, die bleibt, dass das restliche Drittel gut verkauft wird. Dafür fehlt mir jedoch der Glaube.