Flüchtlingssituation im Landkreis: Die Herausforderungen werden größer
Plus Viele Menschen zeigen in der Ukraine-Krise Hilfsbereitschaft. Solidarität wird im Winter mehr denn je gefragt sein, meint LT-Redakteur Dominik Stenzel.
Knapp acht Monate dauert der Krieg in der Ukraine an. Von Beginn an zeigten sich viele Menschen im Landkreis Landsberg enorm hilfsbereit – sie sammelten Spenden, Hilfsgüter oder stellten Unterkünfte für Geflüchtete zur Verfügung. Mehr als 700 leben nach wie vor bei Gastfamilien. Nicht zuletzt das zeigt, dass die Unterstützung ungebrochen ist. In den kommenden Wochen und Monaten wird die Situation sicher nicht einfacher werden: Es werden wieder mehr Flüchtlinge erwartet – und auch den Einheimischen steht ein schwieriger Winter bevor.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass wieder mehr Menschen Zuflucht in Deutschland suchen und etwa über die Balkan- und Mittelmeerroute ins Land kommen. Zudem ist schwer abzusehen, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickeln wird. Nicht wenige Fachleute befürchten eine weitere Eskalation. Es ist also möglich, dass auch wieder mehr Ukrainerinnen und Ukrainer vor dem Krieg flüchten werden.
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Wenn Sie auf mein arbeitsreiches Leben zurückblicken könnten und auf meinen Kontoauszug mit der monatlichen Rente, würden Sie die Frage "Wie ist Ihre Meinung dazu ?" nicht stellen.