Absichtlich vergiftet oder unglücklicher Zufall? Tote Tiere geben Rätsel auf
Plus Die Schwiftinger Bürgermeisterin warnt Besitzer von Haustieren vor Giftködern. Möglicherweise ist der Hund ihres Kollegen aus einer Nachbargemeinde an den Folgen einer Vergiftung gestorben.
Ende Dezember wird auf der Homepage der Gemeinde Schwifting folgende Meldung veröffentlicht: "Achtung Katzen- und Hundebesitzer. Vergiftungsgefahr im Bereich Unteranger und Stillerweg. In diesem Bereich wurden in den letzten vier Wochen vier Katzen mit Vergiftungen zum Tierarzt gebracht. Zwei Katzen sind nach wie vor verschwunden. Bitte prüfen Sie Ihre Einlagerungen mit Giften und Schneckenkorn, etc."
Verfasst hat die Warnung Schwiftings Bürgermeisterin Heike Schappele. Wurden die Katzen absichtlich vergiftet? "Wir tappen im Dunkeln. Es ist schwierig zu beweisen", sagt die Bürgermeisterin und Tierfreundin, "man kann nur warnen und die eigenen Vorräte prüfen". Und Katzen sollen im Gebiet zunächst einmal gar nicht hinausgelassen werden. Eine betroffene Katzenbesitzerin hatte zuvor bereits Flugblätter verteilt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.