
Neigt der mutmaßliche Römerhang-Mörder zur Eifersucht?

Plus Im Verfahren um den Mord am Landsberger Römerhang sagt die Ex-Verlobte des Hauptangeklagten aus. Manche Äußerungen des 25-Jährigen kommen vor Gericht nicht gut an.

Im Mai 2021 starb ein junger Mann nach einer Messerattacke in einer Wohnanlage am Landsberger Römerhang. In einem weiteren ereignisreichen Verhandlungstag schauten sich die Prozessbeteiligten vor dem Schwurgericht in Augsburg eine Videorekonstruktion der brutalen Tat an. Der Hauptangeklagte war darin mit einem entscheidenden Detail nicht einverstanden – seine Verteidiger sahen sich gezwungen, ihn einzubremsen. Die Ex-Verlobte sprach über das Verhalten des 25-Jährigen während ihrer Beziehung.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 25-Jährigen Tötung aus heimtückischen und niedrigen Beweggründen mit einem Messer vor. Ein weiterer Angeklagter, der sich nicht mehr in Untersuchungshaft befindet, muss sich wegen Nötigung vor Gericht verantworten, außerdem soll er am Tatabend eine Schusswaffe bei sich getragen haben. Das Verfahren gegen einen zweiten mutmaßlichen Komplizen, der im Treppenhaus Schmiere gestanden haben soll, wurde hingegen unlängst wegen Geringfügigkeit eingestellt.
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