ULP-Viertel: Das ist der Zeitplan für Kulturbau, Kitas und Co.
Plus Der Projektleiter führt über das ULP-Areal in Landsberg und gibt Einblicke in die Planungen. Neuigkeiten gibt es zum Kulturbau und den beiden vorgesehenen Kitas.
Das neue Quartier "Urbanes Leben am Papierbach" (ULP) in Landsberg ist ein absolutes Großprojekt, das in der Bevölkerung auf großes Interesse stößt: Rund 50 Personen nahmen nun an einem Rundgang über das Areal teil. Gesamtprojektleiter Marius Jung von Investor ehret+klein informierte über den Baufortschritt und nannte konkrete Zeitpläne für den Kulturbau und die beiden geplanten Kitas. Warum eine Brücke im Süden über die Bahngleise in seinen Augen nicht nötig ist.
Das ULP-Viertel ist Landsbergs größte, in elf Bauabschnitte eingeteilte Baustelle. Geplant sind rund 658 Wohnungen, ein Kulturzentrum, ein Hotel, zwei Kindertagesstätten und zahlreiche Flächen für Läden, Büros, Arztpraxen und Gastronomie. Einige Gebäude nehmen bereits Gestalt an oder sind fertig. Der Rundgang führte beispielsweise in den Innenhof der "Alten Schmiede" (Baufeld B2) – einem Ensemble mit vier Gebäuden. Die 86 Wohnungen an der Von-Kühlmann-Straße können bereits bewohnt werden, genauso wie 14 Wohnungen im "Sternrad Haus" (A1). Ihm sei bekannt, dass zwei oder drei Einheiten noch leer stünden, sagte Gesamtprojektleiter Marius Jung. Die Eigentümer hätten wohl noch keine Mieter gefunden.
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