Landsberg kommt einfach nicht auf die Beine
In Heimstetten kassiert der TSV eine 0:2-Niederlage und verpasste damit das Etappenziel, bis zur Winterpause ungeschlagen zu bleiben. Die individuelle Qualität ist vorhanden, doch es hapert an etwas anderem
Es bleibt dabei: Der TSV Landsberg wartet weiter auf die Wende. Mit 0:2 musste sich das Team von Roland Krötz in Heim-stetten geschlagen geben, dabei waren die Hausherren vor allem in den ersten 45 Minuten die dominierende Mannschaft. Obwohl die Landsberger in der zweiten Halbzeit einen Gang zulegten, die hundertprozentigen Chancen blieben diesmal aus. „Die eklatante Abschlussschwäche begleitet uns schon die ganze Saison über“, sagt Krötz.
Dass sie am Wochenende zuvor spielfrei waren, hatte Heimstetten keineswegs aus dem Rhythmus gebracht. Nach einem kurzen Abtasten kamen die Hausherren besser ins Spiel. „Die Partie war vor allem taktisch geprägt“, beschreibt der Landsberger Trainer den Verlauf. So hatte Heimstetten zwar ein optisches Übergewicht, dennoch „kam das Gegentor eigentlich aus dem Nichts“ – und zwar in der 20. Minute durch Hugo Lopes, der nach einem Solo ins lange Eck versenkte. In der Folgezeit hatten die Heimstetter noch einige gute Chancen, scheiterten aber entweder am Aluminium oder verzogen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.