Das Finninger Torwart-Urgestein
Seit mehr als 30 Jahren kickt Max Strobl für den TSV. Mittlerweile hat er 700 Fußballspiele für seinen Heimatverein absolviert. Sein Ausflug in den Sturm war nur von kurzer Dauer.
Da schießt er als Torwart einmal ein Tor – und was passiert? Der Schiedsrichter gibt den Treffer nicht. „Da wartest du 18 Jahre lang auf den ersten Treffer als Torwart, und dann wird er nicht gezählt.“ Max Strobl aus Finning nimmt’s gelassen und genießt trotzdem jede Minute, die er im Tor des TSV Finning II stehen und mit seiner Mannschaft um Siege kämpfen darf.
Rund 600 Spiele als Torwart und 100 als Stürmer hat Strobl, der vor wenigen Tagen seinen 40. Geburtstag gefeiert hat, bereits absolviert. Vor dem 700. Spiel für die Finninger wurde er jetzt mit einer Urkunde geehrt. Seit er sechs Jahre alt ist, steht der Finninger Sonntag für Sonntag auf dem Fußballplatz. Schon als kleiner Bub wollte Max Strobl Torwart werden. Mit 14 Jahren allerdings wechselte er die Position. Aus dem Schlussmann wurde ein Stürmer. „Wir hatten damals in der C-Jugend zwei Torhüter wegen der Spielergemeinschaft mit Hofstetten. Das war halt einer zu viel.“
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