Der größte Wunsch ist ein kleiner Pokal
Eigentlich ist Alexandra Hahn der Motorsport schon in die Wiege gelegt worden, denn bereits mit 9 Jahren fuhr sie auf einem kleinen Motorrad durch Kiesgruben. "Mein Vater hat einen Party-Service und belieferte viel Motocross-Teams bei ihren Trainingslagern", erzählt die 29-Jährige.
Richtig hart wird es für sie aber Anfang Juli, denn dann startet sie bei der Transsyberia Rallye: Über 7000 Kilometer von Moskau nach Ulan-Bator will sie als Navigator mit ihrer Fahrerin Melina Frey mit einem Suzuki Grand Vitera in 14 Tagesetappen zurücklegen. Und dabei gilt nur ein Ziel: Wir wollen ankommen. Dann wäre nämlich ihr Wunsch erfüllt: "Ich möchte so gerne einen kleinen Pokal" - den bekommen alle, die im Ziel ankommen.
Von den zwei Rädern wechselte Alexandra Hahn später zu vier über und sammelte bei einigen Rallyes bereits Erfahrung. Unter anderem bei der Transspania, wo sie erstmals so richtig mit dem "Roadbook", also der Wegbeschreibung, Kontakt hatte. Schnell merkte sie, dass ihr die Navigation keine Probleme bereitete, und das will sie bei der Transsyberia nutzen.
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