Fest im Sattel
Landsberg (osw) - Auf einem fährt's sich besser: Radfahrer flitzen viele durch die Straßen, Einradler dagegen nicht. Und sieht man doch mal einen, dann sieht man schon zweimal hin.
In Landsberg könnte es Andreas Rodler sein, der gerade auf dem Einrad spazieren fährt - oder trainiert, denn im Leben des 43-jährigen Landsbergers genießt der Sport auf dem Einrad einen besonderen Rang: "Einradfahren ist eine Lebenseinstellung", schwärmt er. Zwei- bis dreimal trainiere er in der Woche beim TSV Landsberg, und fast täglich sitze er auf dem Einrad.
Schon bevor der Vollblutradler zum Einrad kam, paddelte er im Rennkajak. "Inzwischen hat jedoch der Radsport Hobbys wie Skifahren und das Paddeln verdrängt", sinniert Rodler rückblickend. Die Vielseitigkeit mit der Möglichkeit Schwerpunkte zu setzen schätzt Rodler besonders an seinem Sport, wobei er sich überwiegend auf die Renndisziplinen konzentriere. "Die Herausforderung ist die Kombination aus Schrittfrequenz, Gleichgewicht und der Kontrolle der Umweltfaktoren", erklärt Rodler. Bläst also der Wind, wird's schwierig. "Zudem bietet der hohe Spaßfaktor einen Ausgleich zum Beruf", sagt der selbstständige Ingenieur für Mikroskopie.
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