Elfmeterkrimi gleich zum Saisonauftakt
Landsberg scheidet im Pokal aus
Sie haben sich für ihren Einsatz nicht belohnt: Im Elfmeterschießen mussten sich die Landsberger Bayernliga-Spieler in der Pokal-Qualifikation gestern Abend dem Liga-Konkurrenten Heimstetten geschlagen geben. Während sich die Heimstettener als sichere Elfmeterschützen präsentierten, scheiterten die Landsberger am SVH-Keeper Maximilian Riedmüller – nur Jonas Meichelböck konnte ihn überwinden und so endete die Partie 6:3 für Heimstetten. Trotzdem: Hut ab vor dem Kampfgeist und der Leistung der Landsberger Kicker.
Es hatte sehr gut begonnen für die TSVler, denn bereits in der 12. traf Martin Hennebach zum 1:0. Und diesen Vorsprung konnte die Mannschaft von Roland Krötz, die über die gesamten 90 Minuten sehr gut spielte, lange verteidigen – in der 36. gelang den Hausherren dann doch noch der Ausgleich. In der zweiten Halbzeit drehten die Gastgeber die Partie, stellten in der 67. durch Orhan Akkurt auf 2:1 und konzentrierten sich darauf, den Vorsprung zu verteidigen. Beinahe wäre dies auch gelungen, doch die Landsberger gaben nicht auf, zeigten tolle Moral und in der Nachspielzeit (91.) gelang dem eingewechselten Daniel Neuhaus der hoch verdiente 2:2-Ausgleich – das Elfmeterschießen musste entscheiden, wer in die nächste Runde einziehen würde. Und hier bewies Heimstetten die besseren Nerven.
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