Wie in alten Zeiten
TSV Landsberg verlegte ein Nostalgiespiel auf den Rasen
Ein unbedarfter Zuschauer „jüngeren Baujahrs“ mag sich sehr gewundert haben: Handballer auf dem Fußballfeld. Dabei war dies die Urform des Handballspiels. Der TSV Landsberg hat es im Rahmen seiner nun schon seit 56 Jahren bestehenden Sportfreundschaft zwischen den Handballern der Union Gänserndorf (Österreich) und dem TSV Landsberg wieder aufleben lassen. Und es war ein Riesenspaß sowohl für die Spieler als auch die knapp 100 Zuschauer.
Zehn Spieler plus Torwart pro Mannschaft und ein Fußballfeld, das aber in drei Drittel unterteilt ist. Hinzu kommen Regeln, die ebenfalls ungewöhnlich sind. TSV-Abteilungsleiter Roland Neumeyer und Harry Reitmeir, der die Idee zu diesem Feldhandball-Spiel, das mittlerweile Tradition ist, hatte, wiesen somit die jüngeren Spieler erst mal in die Regeln ein. „Unter anderem dürfen nur sechs Spieler einer Mannschaft in einem Drittel stehen“, erklärt Reitmeir – beim Umschalten von Verteidigung in Angriff waren somit zum Teil weite Wege zurückzulegen.
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