Mit dem Propeller am Rücken in die Luft
Oberbeuern Der kleine Zweitakter röhrt, ein Ruck an den Leinen, der Schirm stellt sich auf, ein paar große Schritte, und Robert Oberst hebt ab. "Fliegen mit einem fußstartfähigen Ultraleichtflugzeug" nennt sich die Disziplin, die der 44-Jährige hier betreibt. "Wir sagen Motorgleitschirm-Fliegen dazu."
Angefangen hat alles vor vielen Jahren, als sich Robert Oberst, oder "Fuzzi", wie ihn alle nennen, einen ganz normalen Gleitschirm zulegte. Von Issing aus ging es zum Tegelberg oder aufs Brauneck. Doch der Weg in die Berge - am Wochenende meist verstopft - wurde ihm zu lange. Zumal des Öfteren nicht die richtige Thermik herrschte und der Gleitschirm wieder eingepackt werden musste. "Wir hatten in Reichling auch eine Seilwindenschleppgemeinschaft", erzählt Oberst, dass sich die Paraglider vor Ort in die Luft ziehen ließen. "Ich dachte mir, mit der Seilwinde lässt es sich gut starten vom flachen Land aus, das müsste mit einem Motor auch gehen." Außerdem macht ihm als gelernter Automechaniker der Umgang mit Technik Spaß. Und so kaufte er vor vier Jahren seinen ersten Motor-Gleitschirm.
Ein Luftfahrzeug
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