Privat läuft es perfekt - sportlich noch nicht
Der EV Landsberg 2000 hat sich vor dieser Saison mit einem neuen Torhüter verstärkt: Varian Kirst. Für ihn ist die Region Landsberg schon nach kurzer Zeit zur neuen Heimat geworden, auch wenn sich der Deutsch-Kanadier erst im Sommer ein Haus in Kanada gekauft hat.
"Mir gefiel es in dieser Region schon immer, auch zu meiner Zeit in Peiting. Da war es ein Glücksfall, dass der EVL 2000 einen Torhüter gesucht hat. Meine Freundin war mit Leipzig auch nicht mehr zufrieden, sie hat bereits jetzt einen neuen Job gefunden. Wir haben viele Freunde hier. Es läuft also bis jetzt privat einfach perfekt", nennt der Spieler seine Beweggründe für den Wechsel nach Landsberg.
Sportlich stottert der Motor noch etwas, doch dafür hat der begeisterte Mountainbike- und Rennradfahrer folgende Erklärung: "Wir sind hier in einer Situation, die man im Englischen growing pains nennt, also Wachstumsschmerzen. So etwas ist bei einer neu formierten und zudem aus vielen jungen Spielern bestehenden Mannschaft relativ normal." Jedoch erwarte er natürlich mehr von sich und dem ganzen Team, da für ihn persönlich sechs Tore in 25 Minuten sehr peinlich seien. "Kritik gegenüber Einzelnen ist jedoch an dieser Stelle die falsche Wahl. Vielmehr müssen wir versuchen, schnell eine verschworene Gemeinschaft zu werden, die auf dem Eis alles füreinander gibt", meint der neue Torhüter.
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