Rückkehr vielleicht im Feld
Für Handball-Torwart Benjamin Kobold war es das letzte Spiel
Landsberg „Das war wichtig für die Ehre und den Stolz.“ Mit 26:25 setzten sich die Landsberger Handballer im letzten Saisonspiel gegen Indersdorf durch. Für Benjamin Kobold war es aber nicht nur das letzte Spiel in dieser Punktrunde und in der Landesliga – es war sein letztes Spiel überhaupt. Der Torhüter des TSV Landsberg hat beschlossen, seine Karriere zu beenden. Deshalb war der Sieg zum Abschluss besonders wichtig.
Vor sechs Jahren war Kobold nach Landsberg gekommen. Bereits damals hatte er sich mit dem Gedanken getragen, seinen Platz im Handballtor zu räumen. „Dann haben Spieler angerufen, die inzwischen in Landsberg spielten, und so kam es zu dem Wechsel“, erzählt der 31-Jährige. Eigentlich sei das noch kein Alter für einen Handball-Torhüter, aber „so langsam spielt der Körper nicht mehr mit“. Und die anstrengende Vorbereitung – das sei jetzt einfach zu viel. Vor allem, da Kobold, der bei der Post beschäftigt ist, auch oft Nachtschicht hat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.