Zeichen setzen
Rudolf Aumüller zieht als Vorsitzender des FC Scheuring auch die Linien am Platz
Normalerweise fehlt Rudolf Aumüller – in Scheuring ist er für jeden der „Rudi“ – bei keinem Fußballspiel des FCS. Er drückt die Daumen und feuert das Team an. Am vorigen Sonntag, beim Duell der beiden A-Klassenaufsteiger in Erpfting, war das anders. Denn der 1. Vorsitzende des Vereins mit den Farben Grün und Weiß machte in Scheuring ehrenamtlich Dienst beim Martini-Markt: Am Stand des FC Scheuring verkaufte der 48-Jährige Waffeln und Würste.
Vor Ort ist das keine Überraschung mehr. Denn Aumüller rennt sich seit vielen Jahren die Hacken für den Fußballclub ab. Es gibt jedenfalls kaum noch etwas, das der passionierte Frühaufsteher – um 4.30 Uhr ist für ihn die Nacht vorbei – noch nicht mit Leib und Seele ausgefüllt hat.
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