Traumtor beschert dem TSV Landsberg den Sieg
Landsbergs Andreas Fülla beweist viel Übersicht. Trainer Sven Kresin muss vor der Partie die Taktik verändern und erlebt eine turbulente Nachspielzeit.
Dank eines Traumtors von Andreas Fülla hat der TSV Landsberg in der Bayernliga bei der Reserve von Jahn Regensburg gewonnen. Der Mittelfeldspieler sah, dass der Torhüter der Gastgeber zu weit vor seinem Gehäuse stand und zog aus mehr als 40 Metern ab. Er erzielte das einzige Tor der Partie zum 1:0. Vorausgegangen war dem Ganzen ein leichtfertiger Ballverlust der Oberpfälzer. „Das war wirklich ein sehr schönes Tor“, lobte anschließend Trainer Sven Kresin.
Regensburg setzt sechs Spieler aus der ersten Mannschaft ein
Der musste vor der Partie seine Taktik erst einmal über den Haufen werfen, weil die Reserve des Zweitligisten mit sechs Akteuren auflief, die auch bei den Profis eingesetzt werden. „Unsere Idee war, den jungen Spielern durch viele Zweikämpfe den Zahn zu ziehen. Das funktioniert natürlich nicht, wenn der Gegner viele robuste Spieler aufbietet, die 1,85 Meter und größer sind.“ Hinzu kam, dass auf einem vergleichsweise kleinen Platz gespielt wurde. Dadurch sei das Tempo permanent hoch gewesen, so der TSV-Trainer.
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