Der Aufwand hat sich gelohnt
Der nur 19 Grad kalte Penzinger Baggersee schreckte die Teilnehmer nicht ab. Profis zollen den Hobbysportlern Respekt
Irgendwie hatten es die Penzinger Wasserwachtler auch in diesem Jahr wieder sehr gut erwischt. Während am Samstag noch Regen und sogar Hagel alle in die Häuser trieb, kam gestern kurzzeitig sogar die Sonne heraus. Und ein echter Triathlet lässt sich auch nicht von einem knapp 19 Grad „warmen“ Baggersee abschrecken: Mit rund 270 Teilnehmern hatte der Volkstriathlon in Penzing fast seine Maximal-Starterzahl erreicht. Das Schöne in Penzing: Die „Ironmen“ gehen zusammen mit den Hobbysportlern an den Start und diese familiäre Atmosphäre wird von beiden Gruppen gleichermaßen geschätzt. Wie auch von den Zuschauern, denn diesmal wären beinahe sogar die Parkplätze ausgegangen.
Eine Herausforderung war es diesmal aber schon, die Schwimmstrecke hinter sich zu bringen. Vor allem für die Hobbysportler, wie auch Stefan Kandler, erfahrener Triathlet und Ironman-Finisher, betonte. Er selbst startete mit Neopren und „ich habe großen Respekt vor den Kindern und Jugendlichen und allen anderen, die ohne Neopren geschwommen sind“, sagte er im Ziel.
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