Red Hocks Kaufering geben Sieg im Play-down-Spiel noch aus der Hand
Plus Im Play-down-Spiel um den Klassenerhalt in der Floorball-Bundesliga ist Kaufering lange auf der Siegerstraße. Der Trainer sagt, warum es am Ende nicht reicht.
Die Red Hocks Kaufering und der FBC München kämpfen in drei Spielen um den Verbleib in der Floorball-Bundesliga. Im ersten Duell am Lech schienen die Gastgeber lange die deutlich besseren Karten zu haben. Vor 426 Zuschauerinnen und Zuschauern brachen sie am Ende aber ein und verloren in der Verlängerung. Trainer Daniel Nustedt sieht ein Problem, das sich schon durch die ganze abgelaufene Saison zieht und nun auch wiederholte.
„Wir sind im letzten Drittel wieder zu passiv geworden und haben nicht mehr als Kollektiv nach Lösungen gesucht. Da hat sich offenbar nach den beiden guten ersten Dritteln der Gedanke eingeschlichen, es über die Zeit retten zu wollen. In einem schnelllebigen Sport wie Floorball ist das aber gefährlich“, sagt Nustedt, der das Traineramt vor der Saison übernommen hatte. Als nur noch fünf Minuten zu spielen waren, führten die Red Hocks noch mit 8:5. Doch der Vorsprung reichte nicht. Innerhalb von nur drei Minuten egalisierte München den Spielstand. „Dann hatten sie das Momentum auch auf ihrer Seite und in der Verlängerung das bessere Ende für sich“, resümiert Kauferings Trainer.
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