Vom Biber bis zur Energiewende
Kreisgruppe blickt auf zahlreiche Aktivitäten zurück
Bei der Mitgliederversammlung der Bund-Naturschutz-Kreisgruppe im „Staudenwirt“ Finning konnte der Kreisvorsitzende Folkhart Glaser über eine vielgestaltige Palette von Tätigkeiten im abgelaufenen Jahr berichten. Der Bogen spannte sich von Problemen des Artenschutzes, wie etwa beim Biber, über den „Dauerbrenner“ Radweg an der Birkenallee in Dießen bis hin zur Mitarbeit an der Energiewende im Landkreis. So versucht der BN unter anderem, nach wie vor ein mit allen Beteiligten abgestimmtes Management beim Biber auf den Weg zu bringen. Dieses soll auf einer klaren Einteilung in problemlose Reviere, Konfliktreviere mit Ausgleichszahlungen und Entnahmereviere beruhen.
Daneben war der Ammersee mit seiner Uferregion am Ostufer ein wichtiges Thema. Hier gab es erhebliche Auseinandersetzungen mit der Höheren Naturschutzbehörde in München wegen einer ohne vorherige Prüfung erteilten Eingriffsgenehmigung in den Uferbewuchs. Inzwischen hat sich der BN mit dem Verein „Ostufer für Mensch und Natur“ in den Zielen abgestimmt. Zusätzlich hat die Kreisgruppe mit Unterstützung der „Glücksspirale“ hierzu ein Forschungsprojekt auf den Weg gebracht, das die Renaturierung von Bereichen des Ostufers hin zu kiesigen Wellenschlagufern untersucht.
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