Das ungewöhnliche Hobby von Bayerns Ex-Justizministerin ist nun in Bad Wörishofen zu sehen
Plus Das Haus für Kunst und Krippen in Bad Wörishofen zeigt eine besondere Ausstellung zu Ostern. Die Zustiftung gilt bereits jetzt als Glücksfall.
War es Zufall oder glückliche Fügung? In jedem Fall dürfte die Sammlung der früheren bayerischen Justizministerin Mathilde Berghofer-Weichner in Bad Wörishofen eine gute neue Bleibe gefunden haben. Vorausgegangen war eine jahrelange Suche nach einer Zukunft für die bedeutende Kunstsammlung. Dass die Suche vor einem Jahr ein glückliches Ende gefunden habe, darin waren sich bei der Eröffnung der neuen Ausstellung im Haus der Kunst und Krippen die Ehrengäste einig.
Bad Wörishofens Altbürgermeister Klaus Holetschek, inzwischen Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, bemühte sogar ein historisches Zitat: „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“, sagte er bei der Vernissage in Anlehnung an den früheren Bundeskanzler Willy Brandt. Die aktuelle Sonderausstellung im Bad Wörishofer Haus der Kunst und Krippen ist eine Gedenkausstellung für die einstige CSU-Ministerin und frühere stellvertretende Ministerpräsidentin Berghofer-Weichner. Über die Politikerin kursierte einst das Bonmot, sie sei der einzige Mann im Kabinett von Franz Josef Strauß.
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