Auf den Spuren der Kurzwelle
Ein Feldweg führt an einer Reihe Sendetürme vorbei zu einem verriegelten Tor. Für unangemeldete Besucher endet die Besichtigungstour hier, denn die eigentliche Sendezentrale der Rundfunksendestelle Wertachtal bekommen nur die wenigsten zu sehen. Der MZ gewährte Walter Neumann, Ressortleiter der Sendestellen Wertachtal, Nauen und Jülich, einen Einblick.
Von Bettina Schott, Ettringen
Ein unscheinbarer Feldweg führt an einer Reihe schon von weit her sichtbarer Sendetürme vorbei zu einem großen verriegelten Tor. Für unangemeldete Besucher endet die Besichtigungstour hier, denn die eigentliche Sendezentrale der Rundfunksendestelle Wertachtal bekommen nur die wenigsten zu sehen. Der MZ gewährte Walter Neumann, Ressortleiter der Sendestellen Wertachtal, Nauen und Jülich, einen exklusiven Einblick.
"Diese Sendestelle wurde gebaut, um die Berichterstattung zu den Olympischen Spielen 1972 in München in alle Welt senden zu können", erklärt Neumann den Ursprung der Anlage. Auch heute noch wird vom Wertachtal aus in die ganze Welt gesendet. Laut Neumann hat die Sendestelle in Ettringen sogar hauptsächlich ausländische Kunden. In unserer Region kann derzeit dagegen kein Sender der Rundfunkstelle Wertachtal empfangen werden. Neumann betont allerdings, dass die Sendestelle gerne wieder Kunden aus der Umgebung hätte.
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