Autobahnkreuz bei Memmingen wird zum Nadelöhr
Plus Der Bund investiert 17,4 Millionen Euro in den Umbau des Memminger Knotenpunkts. Die Vorarbeiten haben begonnen.
Die Bauarbeiten am Autobahnkreuz von A7 und A96 in Memmingen gehen in die nächste Etappe: Um die Situation am oft überlasteten Knotenpunkt zu entschärfen, beginnt nun der Umbau im westlichen Bereich. Dabei wird eine bisherige Engstelle der A96 Lindau – München beseitigt und es entstehen in beiden Richtungen durchgängige zweistreifige Fahrbahnen. Erweitert werden auch die Ein- und Ausfädelstreifen von und nach Lindau in dem Bereich. Ein Bestandteil des Projekts, das sich in mehrere Bauphasen untergliedert, ist ebenfalls der Bau einer 700 Meter langen Lärmschutzwand auf der Buxachtalbrücke und im Bereich Buxheim.
Auf der A96 fahren immer mehr Autos und Lastwagen
Da es sich mit zwischen vier und sieben Metern Höhe um „ein wuchtiges Bauwerk“ handle, werde die Wand in Teilen transparent gehalten, sagte Thomas Riedler von der Autobahndirektion Südbayern, Dienststelle Kempten. Der Sachgebietsleiter präsentierte Ablauf und Einzelschritte zusammen mit Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder, Buxheims Rathauschef Wolfgang Schmidt sowie dem CSU-Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke und Klaus Holetschek, Landtagsabgeordneter und Bau-Staatssekretär (CSU).
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