Bad Wörishofer Stadtrat tritt beim Kneipp-Preis voll auf die Bremse
Plus Hohe Kosten und ein zu kompliziertes Verfahren schrecken die Mehrheit im Stadtrat ab. Dabei sollte der Preis zum 200. Kneipp-Geburtstag erstmals ausgelobt werden.
Der Sebastian-Kneipp-Award sollte im Kneippjahr ein Zeichen setzen. Doch nun sieht es nicht mehr so aus, als käme der Wettbewerb der Ideen tatsächlich zustande.
Der einstige FW-Fraktionssprecher Wolfgang Hützler hatte die Idee zu dem Preis, der auch im Stadtrat gut ankam. Kurdirektorin Petra Nocker sollte das Konzept dafür ausarbeiten. Im Stadtrat stellte sie den Preis in Form eines Leader-Projektes vor. Dabei gibt es Geld von der Europäischen Union für innovative regionale Projekte. Der Kneipp-Preis sollte 2021, zum 200. Geburtstag Kneipps, erstmals ausgelobt und dann 2022, zum 125. Todestag, erstmals vergeben werden. Insgesamt sind 9000 Euro Preisgeld geplant.
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