Betreiber sauer: Der Skyline Park bleibt bis Ostern zu
Plus Parkchef Joachim Löwenthal ärgert sich, weil die Saisoneröffnung wegen Corona schon im zweiten Jahr hintereinander verschoben werden muss. Doch das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für den Freizeitpark.
Mit einer Mischung aus Zweckoptimismus und unverhohlenem Ärger reagiert Joachim Löwenthal, Chef des Skyline Parks Unterallgäu, auf die jüngste Entscheidung der Staatsregierung, die Freizeitparks weiterhin geschlossen zu halten. Im Klartext bedeutet das: Der Skyline Park wird auch in diesem Jahr nicht wie geplant in die Saison starten können – wirtschaftlich und organisatorisch ein herber Rückschlag, betont Löwenthal. Er hofft jetzt, dass wenigstens zu den Osterfeiertagen am ersten Aprilwochenende Lockerungen möglich sind. Doch das ist längst noch nicht der einzige Grund, warum Löwenthal einen mächtig „dicken Hals“ hat.
Erst aus der Zeitung erfuhr der Chef des Skyline Parks, dass die wichtigste Zufahrtstraße monatelang gesperrt wird
Immerhin musste er vor Kurzem aus der Mindelheimer Zeitung erfahren, dass die Bahnüberführung an der alten B 18 jetzt gebaut wird und dafür die Straße im Sommer wochenlang gesperrt wird. Dass er als einziger unmittelbar betroffener Anlieger davon nicht schon längst informiert wurde, macht Löwenthal sprachlos.
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