„Schimpfen bringt nichts“
Susen Knabner kam über ihr Engagement für die Wirtschaft zur Politik. Warum sie gerade für die Freien Wähler antritt.
Am 24. September ist Bundestagswahl. Im Wahlkreis 257, der das Ostallgäu, Kaufbeuren, Memmingen und große Teile des Unterallgäus umfasst, bewerben sich zehn Kandidaten um das Direktmandat. In loser Folge stellen wir diese mit einem Porträt vor. Außerdem gibt jeder Bewerber in 140-Zeichen-Tweets Auskunft über sich, seine Ziele im Bund und in der Region.
Bayern hat es Susen Knabner angetan. So schaltete die Rechtsanwältin nach ihrem Studium in Dresden und der Referendariatzeit in Chemnitz gezielt ein Stellengesuch in Süddeutschland. Das Ergebnis war die Gründung einer Kanzlei in Bürogemeinschaft mit einer Steuerberatergesellschaft in Kaufbeuren. „Ich fand schon immer, dass Sachsen und Bayern ähnlich ticken“, begründet die 38-Jährige ihren Umzug im Jahr 2005 und fügt schmunzelnd hinzu: „Bayern und Sachsen leben jeweils in einem Freistaat, alle hätten am liebsten einen König und sie sprechen Sprachen, die andere nur schwer verstehen.“ Nun will sich die auf Wirtschaftsrecht spezialisierte Anwältin auch politisch für ihre Wahlheimat einsetzen und für die Freien Wähler in den Bundestag einziehen.
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