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  3. Mindelheim: Corona: Braucht das Unterallgäu wieder eine Infektpraxis?

Mindelheim
25.09.2020

Corona: Braucht das Unterallgäu wieder eine Infektpraxis?

Die Infektpraxis befand sich im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Firma Riebel in Mindelheim.
Foto: MZ

Plus Ärzte im Unterallgäu blicken der kommenden Erkältungszeit besorgt entgegen. Was Landrat Eder zu einer möglichen Wiederinbetriebnahme der Infektpraxis sagt.

Eine enge Verzahnung zwischen stationären und niedergelassenen Ärzten, die Zukunft der ärztlichen Versorgung im Landkreis Unterallgäu und wie sich der Landkreis für die Erkältungszeit in Verbindung mit Corona aufstellt – eigentlich standen diese drei Themen auf der Agenda von Landrat Alex Eder bei einem Treffen mit Vertretern des Ärztlichen Kreisverbands, niedergelassenen Ärzten, Vertretern der Kliniken Mindelheim und Ottobeuren, den Corona-Versorgungsärzten aus Memmingen und dem Landkreis und dem Leiter des Unterallgäuer Gesundheitsamts. Schließlich entpuppte sich das Thema Corona jedoch als abendfüllend.

Ärzte sorgen sich: Gibt es mit der kalten Jahreszeit eine zweite Welle?

Deutlich wurde: Die Ärzte blicken mit großer Sorge auf die herannahende Erkältungszeit und warnen vor vollen Wartezimmern und möglichen Ansteckungen innerhalb der Praxis. Sie appellieren an die Eigenverantwortung der Patienten und bitten Patienten mit einem Infekt darum, sich immer zunächst telefonisch an die Praxis zu wenden. Zudem wurde deutlich, dass die Ärzte eine Wiedereröffnung der Infektpraxis begrüßen würden. In der Infektpraxis wurden während der ersten Corona-Welle Patienten mit Infekten bei unklaren Symptomen getestet und behandelt.

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