Die Unterallgäuer Klinken befinden sich im Stresstest
Plus 20 Intensivbetten mit zwölf Beatmungsgeräten stehen in Mindelheim bereit. Ein infizierter Patient wird intensiv versorgt.
Die Corona-Pandemie stellt die Krankenhäuser vor besondere Herausforderungen. Wir haben bei den Kliniken in Mindelheim und Ottobeuren nachgefragt, wie dort das Krisenmanagement läuft. Auf die Fragen von MZ-Redakteur Johann Stoll hat Pressesprecherin Kirsten Boos geantwortet.
Wie ist die Lage derzeit an den beiden Krankenhäusern?
Wie alle Klinikstandorte des Klinikverbund Allgäus bereiten sich die Kliniken in Mindelheim und Ottobeuren intensiv auf eine drohende Zunahme von an COVID-19 erkrankten Patienten vor. Jeden Morgen, auch am Wochenende, trifft sich in größerer Runde eine Corona-Steuergruppe mit Geschäftsführung, ärztlicher und pflegerischer Leitung, Hygieneärzte, Einkauf und so weiter, um standortübergreifend die Lage zu besprechen und notwendige Abstimmungen zu treffen sowie den Informationsfluss in alle Bereiche zu gewährleisten.
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