Dreifache Premiere für Jürgen Tempel
Der neue Bürgermeister stellt sich den Fragen aus Breitenbrunn und seinen Ortsteilen
Als kleine Premieren können die drei Bürgerversammlungen der Gemeinde Breitenbrunn betitelt werden. Immerhin stand 27 Jahre lang Alfons Biber am Rednerpult, der 2014 das Bürgermeisteramt an Jürgen Tempel weitergab. Dieser schulterte seine „Bewährungsprobe vor Publikum“ ohne Probleme und zeigte anhand von Zahlen, Bildern und Statistiken seine bisherige Arbeit mit den Gemeinderäten. Demnach hat das Gremium seit Mai 13 Sitzungen gemeistert und 197 Tagesordnungspunkte abgehandelt. „Zahlreiche Punkte werden erst in der Zukunft nach außen sichtbar“, berichtete Tempel und betonte, dass die Zukunftsplanung der drei Ortsteile mit den Weilern in vollem Gange sei. Die Themen im Einzelnen:
Die Hochspannungsleitungen, die sich durch das Gemeindegebiet ziehen, werden komplett erneuert. Durch das neue Umspannwerk wird eine Glasfaserverkabelung eingezogen, die schnelles Internet ermöglichen soll. „Unser Ziel ist es, eine fast 100-prozentige Deckung zusammenzubringen“, berichtete Tempel. Sogar die vielen Weiler sollen berücksichtigt werden, sagte Tempel nach Rückfrage von Max Heinzler aus Baumgärtle. „Nur Aussiedlerhöfe werden wir wohl nicht mit einbinden können.“ Als „digitale Zukunft“ bezeichnete er die Maßnahme, die gerade für Gewerbe wichtig ist. „Durch die interkommunale Zusammenarbeit mit Oberrieden und Salgen sind eine Förderung von 50000 Euro sowie Zuwendungen in Höhe von 80 Prozent, maximal jedoch 850 000 Euro, möglich.“
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