Ein Stein zum Stolpern
Mindelheimer Kulturamtsleiter findet Stolpersteine zu Ehren von NS-Opfern gut – trotz Kritik des Rabbiners aus Augsburg
Mindelheim Mit großer Aufmerksamkeit ist in Mindelheim die kritische Haltung der jüdischen Gemeinde Augsburg zu sogenannten Stolpersteinen verfolgt worden. Wie berichtet, will die benachbarte Kurstadt Bad Wörishofen an die jüdische Familie Glasberg erinnern, die während der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurde.
In Mindelheim sind drei Stolpersteine auf dem Marienplatz geplant. Damit soll an Fanni und Jakob Liebschütz erinnert werden, die im Konzentrationslager den Tod fanden. Einen dritten Stein wird es nach dem Willen des Stadtrates für die namenlosen Opfer des Nationalsozialismus geben.
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