Die Kneippstadt blüht auf
Die Fußgängerzone verwandelt sich in einen großen Garten auf Zeit. Vereine und andere Mitstreiter mit grünem Daumen buhlen mit kreativen Ideen um die Gunst der Besucher
Die Kneippstadt ist weithin bekannt für ihre üppige Blütenpracht. Dass nicht nur die Stadtgärtner einen grünen Daumen haben, beweisen immer wieder die Vereine der Stadt. Nun ist es wieder soweit, die Ausstellung „Blumenlust statt Alltagsfrust“ steht vor der Tür. Die Fußgängerzone der Kurstadt wird dabei zu einem großen Freiluftgarten auf Zeit. Zehn Tage lang haben die Bürger und Gäste dann Zeit, die schönsten Gärten zu küren. Mit dabei sind diesmal der Kochverein Bad Wörishofen, der Obst- und Gartenbauverein Bad Wörishofen, die Baumschule Scheel, der Arbeitskreis „Jazz goes to Kur“, Sebastianeum und Kneippianum, die Stadt Bad Wörishofen gemeinsam mit den Kneipp-Steirern, die Kunstschmiede Bauer, Blumen Silvia, das Blumen- und Gartenparadies Häntsche, der Obst- und Gartenbauverein Dirlewang und die Pfarrer-Kneipp-Grund- und Mittelschule Bad Wörishofen. Der Kochverein nennt sein Projekt „Rosige Zeiten im Kneippland“. Der Obst- und Gartenbauverein Bad Wörishofen will mit „Dahoam is Dahoam“ punkten. Der Arbeitskreis „Jazz goes to Kur“ präsentiert einen „Jazz-Garten“. „Wir feiern Geburtstag“ heißt es zu 125 Jahre Sebastianeum und 120 Jahre Kneippianum. Ein „Steirer-Wald“ wird entstehen, außerdem ein „Mobiler Garten“. Man darf also gespannt sein. Blumen Silvia präsentiert eine „Kakteenlandschaft“, Häntsche „Blütenträume“. Der Obst- und Gartenbauverein Dirlewang schickt seinen „Kurschattengarten“ ins Rennen und die Kinder der Pfarrer Kneipp Grund- und Mittelschule laden ein zu „Aus aller Welt in Bayern zu Hause“. Bereits am Freitag, 17. Juni, können die Gärten in der Fußgängerzone besichtigt werden.
Am Samstag, 18. Juni, eröffnet dann die stellvertretende Kurdirektorin Petra Nocker um 16.30 Uhr im Anschluss an das Nachmittags-Kurkonzert die Ausstellung. Treffpunkt ist der Musikpavillon vor dem Kurhaus Bad Wörishofen (bei trockener Witterung), sonst im Foyer des Kurhauses.
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